Wie man Klebeetiketten im Lehreralltag sinnvoll nutzen kann


Wir sind stets bestrebt, Zeit zu sparen - dabei können Produkte zum Einsatz kommen, die auf den ersten Blick vielleicht unspektakulär wirken; vielleicht sogar schlichtweg unterschätzt werden. Dazu gehören meines Erachtens selbst bedruckbare Klebeetiketten, die es inzwischen in fast allen Größen und Formen gibt. Das Hantieren mit Stempeln, die man zwar inzwischen überall kaufen kann und die zumeist für den Lehrerbedarf inzwischen gut angepasst sind, stellen einen jedoch vor ein anderes Problem: Sie lassen sich nur schlecht bzw. gar nicht auf die individuellen Bedürfnisse anpassen, sind eher sperrig und im Gebrauch v.a. wenn man kein integriertes Stempelkissen hat, eher umständlich. Auch wenn man sogenannte „Lehrer-Sticker“ für sich entdeckt hat, kommt man durch die Auswahl und den doch recht hohen Preis an seine Grenzen. Nicht so, wenn man diese Sticker selbst herstellt. Was zunächst kompliziert und aufwändig klingt, lässt sich in Wirklichkeit mit wenig finanziellem Einsatz und Zubehör, wie einen Drucker, den man eh hat, herstellen. Die Einsatzmöglichkeiten sind dank der Auswahl an Klebeetiketten vielfältig und das Designen der eigenen Aufkleber macht sogar noch Spaß.

Wenn du FÜNF Einsatzmöglichkeiten von Klebeetiketten in deinem Lehrer- und Schulalltag kennenlernen möchtest, dann hör dir gerne meine aktuelle Podcast-Folge an.

Klebeetiketten

 

#nachgefragt: Welcher Nutzungsmöglichkeiten für Klebeetiketten fallen dir noch ein?

 


*Hiermit weise ich aus wettbewerbsrechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf dieser Seite enthaltenden Produktempfehlung auf meinen persönlichen Erfahrungen und meiner subjektiven Sichtweise gründen. So gibt es mit Sicherheit vergleichbare Produkte und andere Anbieter.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    eg-schule (Montag, 16 April 2018 20:39)

    Eine gute Verwendungsmöglichkeit ist auch, die Etiketten mit QR-Codes zu bedrucken, hinter denen wahlweise Lösungsvorschläge, Audiofeedback oder andere Inhalte versteckt sind. QR-Codes würden vielleicht auch mal eine eigene Folge verdienen, oder? :-)

    Viele Grüße aus SH!